Komma: 3. Poetry Slam im Niederamt

Am Freitag, 9. April 2010 findet der dritte Poetry Slam im Takatuka Däniken SO statt. Poetry Slam, das sind junge Dichterinnen und Dichter von nah und fern, kleine und feine sowie dicke und chice mit witzigen abenteuerlichen Texten oder philisopfischen und lyrischen Gedichten – mit Leib und Seele vorgetragen und vom Publikum gef…

Freitag, 9. April 2010, 20:30

dot. ein stück weit über leben

Der Tod ist immer an unserer Seite. Er ist einfach da, nur für den Fall, dass etwas Schlimmes passieren sollte. Nach dem Konzert für Wecker und Synthesizer, beschleicht Odd eine Todesahnung. Doch das Leben will bei den Hörnern gepackt werden, bis der Körper den Dienst quittiert. Plötzlich ist es dunkel und keiner hört mehr zu. In der schwerelosen Zwischenwelt realisiert er, dass der Tod in der Figur seines seltsamen Begleiters schon immer bei ihm war. Seine Zeit ist abgelaufen. Doch bevor die Seele endgültig den Körper verlässt, holt sie nochmals weit aus zur letzten Vorstellung. gantert - roth - dahinden versuchen mit Leichtigkeit den Vorstellungen und Ängsten im Angesicht des Todes auf die Schliche zu kommen. Inspiriert durch Dante Alighieri und den Basler Totentanz ist eine Tragikomödie entstanden, in der Text zu Musik wird und Tanz oder Bewegung die Erzählfunktion übernehmen können. Die Musik begnügt sich nicht mehr mit der reinen Begleitfunktion. Sie tritt aus dem Hintergrund hervor und greift live ins Geschehen ein, erst recht wenn der Tod den Ton angibt. Das Leben ist Tod. ...

Samstag, 8. Mai 2010, 20:30

Mattermania ... im Garten

Mattermania … im Garten Für die Grossen gibt’s Bier an der Freiluftbar, für die Kleinen Glacé und für die Hungrigen eine Wurst zum Brötle. Das Konzert findet bei schlechter Witterung im Kulturraum statt, wir machen auch dort eine “Freiluftbar” mit Grillmöglichkeit : Wir freuen uns auf Euch! Mänu (Schlagzeug) und Mättu (Gitarre) spielen und singen sich zweistimmig und gestikulierend durch ein riesiges Repertoire des legendärsten Berner Troubadouren. Darunter finden sich sowohl Ohrwürmer, als auch Trouvaillen, welche gemäss Statistik des Duos keine 5 % des Publikums kennen. Zwischen den Chansons klären Mänu und Mättu in breitestem Berndeutsch über Sinn und Unsinn der Text-Botschaften auf. Die Beiden annimieren die Zuhörer immer wieder mal zur einen oder anderen Aktivität, wie zum Beispiel Tango tanzen. Zudem wird jeglichem Liedwunsch Folge geleistet, sofern der Titel aus der Feder Matters stammt. Für die Arrangements wird ein Mix aus allen erdenklichen Stilrichtungen zusammengebraut. ...

Freitag, 2. Juli 2010, 20:00

Rapunzel-Rhapsodie

Was kann man nicht alles anfangen mit sooo langen Haaren und sooo viel Zeit ganz allein im Turm. Zum Glück gibt es da noch einen ganzen Haufen Farben und eine schöne Stimme und ein Fagott……..aber manchmal ist es doch schöner zu zweit. Tine Beutel spielt mit einem turmhohen Fagott, einem ellenlangen Zopf, ein paar Rapunzeln, Handpuppen, Pinseln und Schwämmen. Erzählt wird in der originalen Märchensprache mit viel Witz, Poesie, Farbe und Musik. ...

Sonntag, 14. November 2010, 15:00

Was macht der Bademeister im Dezember

Was macht der Bademeister im Dezember? Fragt sich Johanna und geht der Sache auf den Grund. Sie erzählt die Geschichte ihres Freundes Giorgio, denn es wird Herbst und Giorgio, der Bademeister verliert seinen Job. Er weiss nicht, was er machen soll. Aber er heisst mit Nachnamen Cavallo-Bizarro…und so ist es schliesslich das verrückte Pferd in seinem Namen, das auf eine geniale Idee kommt….. Es entsteht eine Geschichte um Jobsuche und Neuanfang. Eine Berufssuche von A-Z. Eine Geschichte von Erträumtem und Realem, vom Wünschen und Werden, vom Suchen und Finden, und schliesslich von der Angst, nichts zu können und dem Mut, etwas Neues auszuprobieren. Gespielt wird mit Illustrationen: Flachfiguren, Maskenspiel und gemalten Klappwelten Spiel und Idee: Tine Beutel Regie: Anja Noetzel Dramaturgie: Ute Sengebusch Musik: Mitko Todorov Tine Beutel, geb. in Reutlingen,Deutschland, lebt und arbeitet seit 2003 als freischaffende Figurenspielerin, Regisseurin und Illustrat.. ...

Samstag, 5. Februar 2011, 15:00

Gyula Molnar: Gagarin, der erste Mensch im Weltall

Nach den beiden Stücken “Asche” und “drei kleine Selbstmorde” freuen wir uns euch ein weiteres Meisterstück von Gyula Molnar zu präsentieren: Jurij Alexejewitsch Gagarin (1934-1968) - der erste Mensch im Weltall. Molnàrs Stück ist eine Hommage an ihn, eine Melange aus wissenschaftlichem Exkursus, Gymnastikstunde, und Figurenspiel, eine galaktisch komische Kosmonautennummer! von Gyula Molnàr und Francesca Bettini mit Gyula Molnàr Regie: Francesca Bettini Eine Koproduktion des Homunkulus Figurentheater (Berlin), Teater Ibsen (Skien/Norwegen) und des Theatres de Cuisine (Marseille/France) ...

Mittwoch, 30. November 2011, 20:00

Glücksritter

Glücks Ritter. Fast eine Piratengeschichte! Regie Anja Noetzel www.tinetheater.com

Sonntag, 25. November 2012, 17:00

Trio Weliona

Liebe Bekannte und Verwandte, Freunde und Freundinnen Wir freuen uns sehr, heute in einer Woche das Trio Weliona bei uns zu haben. Neben Balkan-Gipsy-Klezmer werden ein paar Abstecher in andere Gegenden gemacht. Ihr dürft gespannt sein - wie immer mit Leidenschaft und Begeisterung! Sonntag, 2. Juni 2013, 17:00 Uhr Kollekte (Richtpreis Erwachsene CHF 25.-) www.weliona.com

Sonntag, 2. Juni 2013, 17:00

Kapelle Sorelle

Im Durchzug mit Ursina Gregori und Charlotte Wittmer Mit Schnabelschuh und Faltenrock und 7m Akkordeon am Hals bringen sie im Durchzug frischen Wind in die gute Stube. Sie singen innig inländisch und auswendig ausländisch, wetzen ihre Schnäbel an kniffligen Reimen, jodeln was gisch was hesch von der Alp herunter und bieten ihrem tückischen Instrument neckisch die Stirn. Regie: Priska Praxmarer Idee und Konzept: Kapelle Sorelle, Adi Meyer, Bruno Brandenberger Kostüme: Bernadette Meier Foto: Priska Praxmarer Flyer: Klaus Affolter ...

Freitag, 23. August 2013, 19:00

Compagnie Schafsinn: Wannenwarten

poetisch-clowneskes Theater ohne Worte Drei skurrile Randfiguren in ihrer eigenen kleinen Welt versuchen der Langeweile zu entfliehen. Berührend spielen sie sich durch Absurditäten, Freud und Leid, um sich bald darauf bei der immer gleichen rostigen Badewanne wieder zu finden. Durch die Mischung von Komik, Artistik und Musik entstehen verblüffend Schafsinnige Szenen. Drei verschrobene Figuren wohnen in einer alten Badewanne im Nirgendwo. Sie warten - warten auf ihrer eigenen, kleinen, einsamen Insel. Heute könnte sich alles verändern - grundlegend. Aber gerade heute bleibt wieder alles gleich. Nichts passiert. Also nehmen sie das Geschehen selber in die Hand. Plötzlich steht eine wilde Verfolgungsjagd um die letzte Zigarrette, die jemand in seiner Tasche findet, im Mittelpunkt. Dann vergessen sich die Drei im Spiel mit einer Säge, welcher unverhofft Töne entlockt werden und finden sich wieder in einem melancholischen Musikstück. Immer wieder entsteht aus den wenigen Gegenständen ein neuer, verblüffender Zeitvertrieb, der das Trio abzulenken vermag von ihrer Hauptbeschäftigung - dem Warten. ...

Freitag, 15. November 2013, 20:00